Inhalt: Die Wege der Ansteckung. Pandemien und ihre Ausbreitung. Ein tödliches Virus hat die Welt in Aufruhr versetzt. Dabei folgt es durchaus bekannten Gesetzen, die auch viele andere Bereiche unseres Lebens prägen. Wie sich Ideen, Trends und Krisen in der Zeit hoher Vernetzung ausbreiten, erklärt der Epidemiologe Adam Kucharski mit faszinierenden mathematischen Ansätzen. Seit dem Ausbruch der Covid-19-Pandemie gehören Modellrechnungen und Wachstumsprognosen zu den täglichen Nachrichten. Kucharski hilft uns dabei, die Wege der Ansteckung zu begreifen. Nicht zuletzt zeigt er, warum sich mitunter nützliche von wahren Vorhersagen unterscheiden und wie Ausbrüche auch wieder vergehen.
Register ; Anm. (Literaturhinweise) Systematik: Soz 403 Umfang: 339 S. : graph. Darst., Ill. Standort: Soz 403 ISBN: 978-3-7776-2904-9
Inhalt: Für den Zusammenhalt einer Gesellschaft braucht es eine Übereinstimmung bei grundlegenden Werten.
Rechts gegen Links, Ost gegen West, Stadt gegen Land. Die Probleme in Deutschland sind zahlreich, Lösungen werden nicht gesucht. Ulrich Wickert zeigt auf, was Bürger unterschiedlichster Herkunft als Deutsche eint und wie alle dazu beitragen können, die trennenden Gräben zuzuschütten. Systematik: Soz 403 Umfang: 207 S. Standort: Soz 403 ISBN: 978-3-492-05954-1
Inhalt: In den Jahren 2020 und 2021, der Zeit der Covid-19-Pandemie, ereignete sich ein bemerkenswertes Schauspiel. Während der weitaus größte Teil der Menschen Empathie mit den Schwachen und besonders Gefährdeten zeigte, entpflichtete sich eine Minderheit davon und rebellierte gegen die staatlichen Maßnahmen zum Schutz der Gesundheit aller Bürger. Für Richard David Precht ein Anlass, darüber nachzudenken, was eigentlich die Pflicht des Fürsorge- und Vorsorgestaates gegenüber seinen Bürgern ist und was die Pflicht seiner Bürger. Was schulden wir dem Staat und was sind die Rechte der Anderen auf uns? Die Frage führt ein Dilemma vor Augen: Auf der einen Seite sind wir darauf konditioniert, egoistische Konsumenten zu sein. Und auf der anderen Seite braucht der Staat zu seinem Funktionieren genau das Gegenteil, nämlich solidarische Staatsbürger. Könnte es da nicht hilfreich sein, das Pflichtgefühl der Bürger in der liberalen Demokratie durch zwei Pflichtjahre zu stärken? Eines nach dem Schulabschluss und eines beim Eintritt in die Rente, um allen Bürgern die Möglichkeit zu geben, sich selbst in der Pflicht gegenüber dem Staat und auch gegenüber anderen zu erfahren?
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